Die App b ietet essen zielle Funktionen in einer
klaren, sinnvollen D arstellung
So ng s, die gerade spielen bleiben im linken
Teil des B ilsd sc h irm s im m er sich tb a r
keit, verlustfreie Formate wie FLAC,
ALAC und WAV abzuspielen. Dabei
stellen Samplingraten von bis zu 192
kHz mit einer Bittiefe bis zu 32 Bit
kein Problem für den wuchtigen Player
dar. Die Versorgung mit Musik kann
über mehrere Anschlüsse vonstatten-
gehen. Entweder wird der Connect mit
hilfe eines Netzwerkkabels an einen
NAS angeschlossen, oder man schraubt
die mitgelieferte Antenne an den dafür
vorgesehenen Anschluss auf der Rück-
seite des Gerätes. Dann ist nach der
Auswahl des Netzes und der Eingabe
des Kennwortes auch die Übertragung
per W LA N möglich. Durch die alpha-
numerischen Tasten geht dies auch mit
der Fernbedienung wunderbar schnell
von statten und in wenigen Momenten
läuft Musik. Da der Connect jedoch
ein echter Hig-End-Player ist, der mit
seinen 8 Kilogramm Gewicht nicht ge-
rade in einem Bücherregal im Arbeits-
zimmer untergebracht werden sollte,
ist ein Anschluss über den Ethernet-
Anschluss eher standesgemäß. Zusätz-
lich zur Möglichkeit, Musik über das
Netzwerk zu streamen, ist auch das
Abspielen von auf Massenspeichern
befindlichen Dateien möglich. Dafür
reicht es, einfach eine externe Festplat-
te oder einen USB-Stick in den USB-
A-Anschluss zu stecken, der ebenfalls
an der Rückseite angebracht ist. Die
Art der Ausgabe der Dateien ist davon
abhängig, ob man sich für den Con-
nect ohne oder mit dem optionalen
DAC entscheidet. Ohne den inter-
nen Wandler werden digitale Signale
entweder über den koaxialen Cinch-
Ausgang oder den gleich daneben lie-
genden optischen Ausgang an einen
externen
D/A-W andler
weitergelei-
tet. Das Modell mit dem optionalen
DAC bietet zusätzlich noch einen Satz
Stereo-RCA-Anschlüsse sowie einen
für den Anschluss von XLR-Kabeln,
die dann ein bereits gewandeltes, ana-
Analoge Daten w erden m it dem optionalen D A C üb er R C A oder X L R ausgegeben.
F ü r digitale Daten gibt e s einen optischen und einen koaxialen A usgang
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